Im Jahre 1870 stieß der Arzt und Apotheker Dr. Samuel Hahnemann auf ein Naturgesetz, welches lautet:
ähnliches werde mit ähnlichem geheilt. - similia similibus curentur
Anwendung bei chronischen und akuten Erkrankungen:
z.B.
- Migräne
- Heuschnupfen
- Rückenschmerzen
- Asthma
- allergische Erkrankungen
- Warzen
- allgem. Hauterkrankungen
- Magen-Darm-Erkrankungen
Um Krankheitssymptome zu behandeln bedarf es einer ausführlichen Anamnese (Erinnerung des Patienten) und einer gründlichen Untersuchung um alle, für die klassisch homöopathische Behandlung wesentlichen, subjektiven und objektiven Krankheitssymptome zusammen stellen zu können. (Dauer einer Erstanamnese ca. 90 bis 120 Minuten). Entscheidend für die Beurteilung der Symptome ist deren Zentralität, ihre Intensität und Lokalität, wie deren Begleitumstände und Modalitäten des Auftretens. Je einzigartiger ein Symptom oder eine Empfindung des Patienten ist, desto wertvoller ist dieses Krankheitszeichen für die Arzneimittelfindung. Nach der ähnlichkeitsregel verschriebene Homötherapeutika wirken ihrerseits heilend und harmonisierend auf diese drei Wesensglieder des Menschen.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist aber eine hohe Qualifikation des Therapeuten in Klassische Homöopathie. Die Klassische Homöopathie ist keine Laienmedizin.
Die Klassische Homöopathie zeichnet sich durch folgende Qualitäten aus:
Sie ist
- eine ganzheitliche Therapie
- sanfte und schonende Therapie
- eine individuelle Therapie
Sie wirkt
- harmonisierend
- stabilisierend
- dauerhaft
Homöopathische Arzneimittel
- haben keine Nebenwirkungen
- werden aus natürlichen Grundstoffen hergestellt
- keine Tierversuche
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